(Un-)verzichtbar? Zur Bedeutung der Religion für die Demokratie

Eine lebendige Demokratie ist auf Voraussetzungen angewiesen. Gehört die Religion dazu? Oder ist sie in dieser Hinsicht verzichtbar - oder vielleicht sogar gefährlich? Der Abend beleuchtet die Bedeutung der Religion für die Demokratie im Kontext einer pluralistischen Gesellschaft. Mit der Philosophin Dr. Ana Honnacker und den Politiker:innen Gabriele Triebel MdL und Ruprecht Polenz.

Eine lebendige Demokratie ist auf Voraussetzungen angewiesen. Gehört die Religion dazu? Kann die Religion Gemeinsinn und die Bereitschaft stärken, sich für ein friedliches, freiheitliches und demokratisches Miteinander zu engagieren? Oder ist die Religion in dieser Hinsicht verzichtbar - oder vielleicht sogar gefährlich? Und wie steht es um die Bedeutung der Religion, wenn sich die Bürger:innen unterschiedlichen Religionen zugehörig fühlen - oder auch gar keiner?
Der Abend beleuchtet aus der Perspektive politischer Philosophie (Dr. Ana Honnacker, Hochschule für Philosophie) und der politischen Praxis heraus (Gabriele Triebel MdL sowie Ruprecht Polenz) die Bedeutung der Religion für die Demokratie im Kontext einer pluralistischen Gesellschaft. Und wir stellen die Frage, welche Anforderungen Religionen erfüllen müssen, um eine positive Rolle für die Demokratie zu spielen.

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Kooperationspartner

Termin

Do, 18.04.2024, 19.00 - 20.30 Uhr

Kursort

online - über zoom

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Verantwortlich

Dr. Thomas Steinforth

Referent:in

Dr. Ana Honnacker
Ruprecht Polenz
Gabriele Triebel

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Teilnehmendenzahl

Dieser Termin ist auf maximal 200 begrenzt

Kosten

kein Beitrag: €0
kostenlose Teilnahme möglich: €0
ermäßigt: €5
empfohlen: €9
Solidarbeitrag: €15

Kursnummer

28446

Demokratie und Ethik