Geistlicher Missbrauch in der katholischen Kirche in Deutschland

Langezeit galt: "Spiritualität ist immer gut!" Unter anderem ist sie wichtiger Sinngeber und Resilienzfaktor. Mit dem Bekanntwerden der dramatischen Folgen von spirituellem Missbrauch haben wir diese Naivität verloren. Nun stellt sich die Frage, woran man den Unterschied zwischen einerseits förderlicher/heilsamer und andererseits manipulativer/missbräuchlicher Spiritualität erkennt.
Die Referentin, Therapeutin und Autorin von Publikationen zu geistlichem Missbrauch, erläutert Grundlagen geistlicher Freiheit und unterscheidet geistliche Macht von geistlicher Autorität mit ihren je spezifischen Missbrauchsformen. Hinweise zu Vorbeugung, Intervention und Aufarbeitung runden die Veranstaltung ab.

Allgemeines

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Kooperationspartner

Termin

Mo, 27.03.2023, 19.30 - 21.45 Uhr

Kursort

online - über zoom

Verantwortlich

Dr. Claudia Pfrang

Referent:in

Dr. phil. Hannah Schulz

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Von Aufarbeitung und Reformbemühungen

Digital: Von Aufarbeitung und Reformbemühungen

Toxische Theologien

Gottessprache nach Missbrauch

Teilnehmendenzahl

Dieser Termin ist auf maximal 300 begrenzt

Kosten

kostenfrei

Kursnummer

28183

Religion und Kirche