Mo,
30.05.2022, 18.00 -
20.00 Uhr
Demokratie und Ethik
Mit der Jugend im Gespräch: Brutkasten des Rechtsextremismus - München vor 100 Jahren: Der Aufstieg der NSDAP
Die Initiative SCHULTERSCHLUSS des Kabarettisten Christian Springer produziert mit prominenten Schaupielerinnen und Schauspielern, unter Mitwirkung von jungen Erwachsenen, eine Video-Reihe mit Texten und Musik aus den 20er Jahren. Den Startschuss fürs Internet gibt eine Veranstaltung am Montag, den 30. Mai 2022, in der Jugendkirche München um 18:00 Uhr. Eine Live-Veranstaltung mit einer Einführungsrede und hinterher viel Raum für Fragen Antworten, Diskussionen.
Brutkasten des Rechtsextremismus
München vor 100 Jahren: Der Aufstieg der NSDAP
Schon wieder Nazis, Jahreszahlen, langweilige Geschichte? Nein. Der Aufstieg der Rechtsextremen vom Hinterzimmer zum Global Player ist spannend, erschreckend, und höchst aktuell. Es war wichtig, die Massen zu erreichen, die Reichen, die Jungen. So vieles von heute ist eine Kopie von damals. Die Initiative SCHULTERSCHLUSS hat darüber Videos für Social Media produziert.
Den Startschuss fürs Internet gibt eine Veranstaltung am Montag, den 30. Mai 2022, in der Jungendkirche München um 18:00 Uhr. Eine Live-Veranstaltung mit einer Einführungsrede von Dr. Ulrike Claudia Hofmann und hinterher viel Raum für Fragen Antworten, Diskussionen.
Schülerinnen und Schüler aus den Münchner Schulen, den Berufsschulen und Studierende der Universität sind herzlich dazu eingeladen. Denn die junge Generation wird die Zukunft der Stadt gestalten. Jede und jeder wünscht sich Frieden und Freiheit für sein Leben. Aber dazu muss man sich gegen Extremisten wehren können. Aber wie?
Vielleicht kann ein Blick auf früher manches besser erklären. Wir versuchen es!
Partner und Unterstützer des Projekts sind das Kulturreferat der Stadt München, die Katholische Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachau, das Kompetenzzentrum Demokratie und Menschenwürde der Katholischen Kirche Bayern, die Domberg-Akademie Stiftung Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising sowie die Stiftung Hubert Beck.